Pflanze:
Teufelszunge (Amorphophallus konjac), deren Wurzel wird Konjakwurzel genannt.
Herkunft:
Ursprünglich Südostasien, heute aber im ganzen asiatischem Raum heimisch, von Japan bis China und Indonesien, dort wird sie in den Tropen und Subtropen angebaut.
Aussehen:
Die Pflanze ist von großem Wuchs und weist einen unverzweigten Blütenstand auf. Die durchschnittliche Wuchshöhe der Konjakwurzel beläuft sich auf ca. 1,3 m. Die Blüten treiben zwischen Juli und August. Ihr Farbton ist dann dunkelrot. Dagegen sind die Früchte orange und sprießen als Beeren.
Besonders gut gedeihen die Konjakwurzeln in Höhen zwischen 600 – 2.500 Metern. Die Pflanze ist wählerisch und bevorzugt ein Klima mit einer Durchschnittstemperatur von 16° C, was in den Tropen eigentlich gewährleistet ist!
Beim Wachstum entwickelt die Konjakwurzel ein massives, fleischiges Rhizom, eine lang wachsende Knolle, die im Durchmesser knapp 25 cm groß werden kann. Sie dient der Pflanze als Lager von Flüssigkeit und Nährstoffen.
Warum Glucomannan aus der Konjakwurzel beim Abnehmen hilft und was es noch so kann!
Zum Beispiel Nudeln oder Reis aus Glucomannan und Wasser herstellen, denn ihr Kaloriengehalt ist extrem niedrig, die Konjakwurzel enthält Kohlenhydrate bzw. Ballaststoffe, welche aber vom Menschen nahezu nicht verdaubar sind
und sie sind geschmacksneutral. Allerdings nehmen sie leicht jede gewünschte Geschmacksnote auf, die sich durch Soßen oder Gewürze, Gemüse oder andere Zutaten ergeben. Die Konjakwurzel ist also die perfekte Lösung für alle, die sich satt fühlen wollen, ohne zu viele Kalorien aufzunehmen.
Wichtig: Glucomannan lässt die Pfunde purzeln!
Dieser WirkÂstoff aus der Konjak-Knolle kann beim Abnehmen tatsächÂlich helfen, bestätigt selbst die Europäische Behörde für LebensÂmittelÂsicherheit.
Glucomannan trägt im Rahmen einer kalorienarmen Ernährung zu Gewichtsverlust bei. Diese positive Wirkung stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von 3 g Glucomannan (3 x 1 g) mit jeweils 1-2 Gläsern Wasser vor den Mahlzeiten und im Rahmen einer kalorienarmen Ernährung ein.
Bei Schluckbeschwerden oder bei unzureichender Flüssigkeitszufuhr besteht Erstickungsgefahr!
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